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30.06.2013, Uetersen

Wohnortnahe Versorgung für Sportler durch erfahrene Sportmediziner

Metin Sekerci und Prof. Dr. Bernd Kabelka leiten die beiden Abteilungen für Sporttraumatologie an den Regio Kliniken in Elmshorn und Wedel.

Die Regio Kliniken bauen ihr Angebot für Sportler weiter aus. In den Abteilungenfür Sporttraumatologie in Elmshorn und Wedel können Sportverletzungenschnell und wohnortnah versorgt werden. Dabei kommen innovativeBehandlungsmethoden zum Einsatz. Die Hilfe leistet unter anderem einArzt, dem auch die Klitschkos vertrauen.

Wenn sich Wladimir und Vitali Klitschko bei einem Kampf oder im Training verletzten, vertrauen Sie auf Prof. Dr. Bernd Kabelka. Der Hamburger Orthopäde ist Spezialist für Sportverletzungen und Vertrauensarzt der beiden Box-Champions. Auch die Eishockey-Stars der Hamburg Freezers, Boris Becker und Steffi Graf waren bei Prof. Bernd Kabelka bereits in Behandlung. Jetzt leitet der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin und Chirotherapie seit gut einem Jahr die Abteilung für Orthopädische Chirurgie und Sporttraumatologie am Regio Klinikum Wedel.

Seit Juli 2011 hat Metin Sekerci die Abteilung für Sporttraumatologie am RegioKlinikum Elmshorn aufgebaut und für die Region ein wohnortnahes Angebot fürdie Behandlung von Sportverletzungen geschaffen. Metin Sekerci ist Facharztfür Orthopädie, Unfallchirurgie und Notfallmedizin. Er betreute unter anderem als Sportarzt die Frauen des Handballbundesligisten Buxtehuder SV.

Schwerpunkte der Abteilung in Elmshorn und Wedel sind die operative Behandlung von Erkrankungen oder Verletzungen von Knochen, Muskeln, Sehnen und insbesondere Gelenken. Außerdem werden Operationen zum Ersatz von Gelenken, die so genannte Endoprothetik angeboten. Sowohl Prof. Bernd Kabelka als auch Metin Sekerci setzen bei der Versorgung ihrer Patienten moderne Operationsverfahren und Behandlungstechniken ein. Eine dieser Techniken ist der Knorpelersatz. Anstelle des gesamten Gelenkes wird nur der geschädigte Knorpel durch ein Implantat aus Collagen oder im Labor angezüchteten Knorpelzellen ersetzt. Der Vorteil: Im Gegensatz zu herkömmlichen Knie- oder Schulteroperationen bleiben mehr als 80 Prozent derPatienten über mindestens fünf Jahre beschwerdefrei.

Prof. Dr. Bernd Kabelka war langjähriger Mitarbeiter der Endo Klinik in Hamburgund Leitender Belegarzt des Tabea Krankenhauses. Er ist Inhaber einer bekannten sportmedizinischen Praxis in Hamburg.

Metin Sekerci hat als Oberarzt in leitender Funktion in den Elbe Kliniken und zuletzt im Marienkrankenhaus in Hamburg gearbeitet.

Die beiden Sporttraumatologen schätzen an den Krankenhäusern in Elmshornund Wedel die Übersichtlichkeit und persönliche Athmosphäre. „Hier werden diePatienten optimal betreut“, sagt Sekerci. Das ist einer der Gründe, warum diebeiden Sportmediziner Patienten nicht nur aus der Region sondern aus gan zEuropa behandeln.

Seit der Etablierung der beiden Abteilungen wurden in Elmshorn und Wedel zusammen und 700 Patienten behandelt.

„Damit haben wir die Sporttraumatologie erfolgreich in den Regio Kliniken etabliert.Sportler aus der Region müssen jetzt keine weiten Wege mehr in Kaufnehmen, um von Spezialisten für Sportverletzungen kompetent versorgt zu werden“,zieht Dr. Thorsten Wygold, Ärztlicher Direktor der Regio Kliniken, Bilanz.


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Sebastian Kimstädt
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