Der Einsatz künstlicher Hüft- und Kniegelenke steht im Mittelpunkt eines Patientenseminars im Regio Klinikum Elmshorn am kommenden Mittwoch, 30. September, um 18 Uhr in der Cafeteria des Krankenhauses an der Agnes-Karll-Allee.

Schmerzen in Hüften und Knien sind keine Seltenheit. Alleine an dem Verschleiß des Hüftgelenks leiden nach Schätzungen etwa fünf Prozent der Menschen in der Bundesrepublik. Abhilfe kann ein künstliches Gelenk – eine so genannte Endoprothese - schaffen. „Ein künstliches Hüftgelenk bedeutet für viele Patienten mit verschleißbedingten Beschwerden einen sehr großen Gewinn an Lebensqualität“, so Dr. Martin Wurm, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Regio Klinik.

Gemeinsam mit dem Oberarzt Metin Sekerci wird Martin Wurm am kommenden Mittwoch, 30. September, um 18 Uhr in der Cafeteria des Regio Klinikums Elmshorn über das Thema „Hüft- und Knieendoprothetik“ informieren. Neben den Ursachen für den Gelenkverschleiß werden die beiden Experten erklären, wann eine Operation sinnvoll ist.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 04121 798 351 wird gebeten.  

Sebastian Kimstädt
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