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18.06.2013, Uetersen

Volkskrankheit Inkontinenz

Die Chefärzte Dr. Stefan Geist, Dr. Peter Paluchowski und Dr. Christian Wilke informieren über Blasenschwäche und Senkung bei Frauen.

Im Rahmen der weltweiten Kontinenz-Wochen Ende Juni laden die Regio Kliniken am 24. und 25. Juni zu zwei Informationsveranstaltungen für Patientinnen zum Thema „Blasenschwäche und Senkung – Was kann man tun?“ nach Pinneberg und Elmshorn ein.

Rund neun Millionen Menschen in Deutschland leiden nach Angaben der Deutschen Kontinenz Gesellschaft an einem unwillkürlichen und unfreiwilligen Harnverlust. Damit sind mehr als zehn Prozent der Deutschen von Inkontinenz betroffen. „Inkontinenz ist eine Volkskrankheit, aber viele Betroffene mögen nicht mal mit ihrem Arzt darüber sprechen. Dabei gibt es sehr gute Behandlungsmöglichkeiten“, sagt Kerstin Ramaker. Die zertifizierte Inkontinenzberaterin der Deutschen Kontinenz Gesellschaft und Oberärztin für Gynäkologie am Regio Klinikum Pinneberg will das Thema daher aus der Tabuzone holen. Sie hat zusammen mit den drei Chefärzten der Gynäkologie, Dr. Stefan Geist (Pinneberg), Dr. Peter Paluchowski (Pinneberg) und Dr. Christian Wilke (Elmshorn) sowie ihrer Kollegin Iwona Kowalski aus dem Regio Klinikum Elmshorn zwei Informationsveranstaltungen in der letzten Juni-Woche zu dem Thema organisiert.

Unter dem Titel „Blasenschwäche und Senkung – Was kann man tun?“ laden die Regio Kliniken am Montag, 24. Juni, in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr Patientinnen nach Pinneberg zu einer Informationsveranstaltung in die Kirche am Fahlt, Fahltskamp 79 (gegenüber dem Klinikum), ein. Einen Tag später, am 25. Juni, von 16 bis 17.30 Uhr, wird die Veranstaltung im Roten Pavillion des Regio Klinikums Elmshorn wiederholt.

„Eine Blasenschwäche oder eine Senkung kann bei Frauen insbesondere nach der Geburt der Kinder oder in den Wechseljahren eintreten“, erklärt Kerstin Ramaker. „Wir wollen in den beiden Vortragsveranstaltungen darüberaufklären, wodurch eine Harninkontinenz ausgelöst wird und welche Möglichkeiten der Behandlung sowie Vorbeugung bestehen.“

Kerstin Ramaker und Iwona Kowalski werden die Therapie mit Medikamenten erläutern, während die Chefärzte im Wesentlichen die operativen  Behandlungsmöglichkeiten darstellen werden. Über Krankengymnastik und
technische Möglichkeiten der Beckenbodenstimmulation informieren die Krankengymnastin Susanne Laskawy und Tanja Meyer von der Firma Neurotech.

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Der Eintritt zu der Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.


Ihr Pressekontakt
Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation
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