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Experten der Regio Kliniken mussten Sprengverletzungen behandeln
Viel Arbeit für die Handchirurgen
Die Spezialisten für Handchirurgie und Plastische Chirurgie der Regio Kliniken in Elmshorn mussten noch in der Silvesternacht drei Patienten operieren, die durch Feuerwerk zum Teil schwere Hand- und Gesichtsverletzungen erlitten hatten. Insgesamt ist die Zahl der feuerwerkstypischen Verletzungen im Vergleich zum Vorjahr von elf auf 15 gestiegen.
Die Teams der Zentralen Notaufnahmen der Regio Kliniken in Elmshorn, Pinneberg und Wedel mussten in der Silvesternacht insgesamt 15 Patienten mit feuerwerkstypischen Verletzungen behandeln. Das sind vier mehr als noch im Jahr zuvor. Gegenüber dem Vorjahr verdreifachte sich zudem die Zahl der Schwerverletzten. Mussten die Spezialisten der Klinik für Hand-, Fuß- und Mikrochirurgie der Regio Kliniken in Elmshorn in der Silvesternacht 2015/2016 einen Patienten noch in der Nacht operieren, waren es in dieser Silvesternacht drei Personen.
Zwei Männer wurden mit schweren Sprengverletzungen an der Hand durch Böller eingeliefert, ein dritter Mann musste wegen Verbrennungen im Gesicht durch eine Feuerwerksrakete behandelt werden.
Eine etwas ungewöhnliche Verletzungen im Zusammenhang mit Feuerwerk mussten die Unfallchirurgen in Pinneberg behandeln. Eine Person hatte sich durch den Wurf eines Knallkörpers die Schulter ausgerenkt.
Das Neujahrsbaby im Kreis Pinneberg ist ein Junge. Yorik wurde um 8.54 Uhr im Geburtszentrum der Regio Kliniken geboren. Siehe gesonderte Meldung.
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Sebastian Kimstädt
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