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31.12.2017, Elmshorn/Pinneberg/Wedel

Deutlich weniger Patienten mit feuerwerkstypischen Verletzungen als im Vorjahr

Ruhige Silvesternacht in den Notaufnahmen der Regio Kliniken

Die Silvesternacht verlief in den Notaufnahmen der Regio Kliniken relativ ruhig. Es mussten deutlich weniger durch feuerwerkstypische Verletzungen Geschädigte behandelt werden als im Vorjahr sowie keine Schwerverletzten. Dafür stieg die Zahl von Patienten aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums.

Die Teams der Zentralen Notaufnahmen der Regio Kliniken in Elmshorn und Pinneberg mussten in der Silvesternacht nur drei Patienten mit feuerwerkstypischen Verletzungen behandeln. Zwei von ihnen in Elmshorn, die sich oberflächliche Verbrennungen an den Händen zugezogen hatten, einen in Pinneberg, dessen Nase zudem verletzt war. Im Vorjahr wurden 15 Patienten entsprechend behandelt. "Wir freuen uns, dass kein Schwerverletzter zu verzeichnen war", so Sven Hartmann, Standortübergreifender Leiter der Notaufnahmen. "In der Silvesternacht 2016/17 operierten unsere Spezialisten der Klinik für Hand-, Fuß- und Mikrochirurgie drei Patienten mit schweren Sprengverletzungen und Verbrennungen an Händen und Gesicht. Dafür haben unsere Teams in der vergangenen Nacht neun Menschen aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums behandelt, im Vorjahr waren es nur zwei. Mit Schlag- und Trittverletzungen wurde ein Verletzter in Elmshorn aufgenommen und sechs Verletzte waren es in Pinneberg. In der Notaufnahme Wedel wurden keine silvestertypischen Aufnahmen verzeichnet. Insgesamt war diese Silvesternacht im Vergleich zu den Vorjahren eine ruhige und friedliche."

Kontakt

Pressekontakt: Regio Kliniken GmbH, Birga Berndsen, Pressesprecherin und Leiterin Unternehmenskommunikation, T. (04121) 798-9875, H. (0175) 8448280, E-Mail: birga.berndsen@sana.de, www.regiokliniken.de