Mitarbeiter im Regio Klinikum Elmshorn und der Hauptverwaltung können bei dienstlichen Fahrten im Stadtgebiet auf das Auto verzichten. Die Regio Klinik hat insgesamt vier Dienstfahrräder angeschafft, mit denen insbesondere die rund zwei Kilometer lange Strecke zwischen der Hauptverwaltung am Ramskamp und der Klinik an der Agnes-Karll-Allee überbrückt werden sollen.

Fahrradfahren ist gesund. Wer regelmäßig in die Pedale tritt, verringert nachweislich sein Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und steigert sein allgemeines Wohlbefinden. Was liegt da also für ein Gesundheitsunternehmen näher, als Dienstfahrräder anzuschaffen?

Mit dem Umzug der Hauptverwaltung von Uetersen an den Ramskamp nach Elmshorn hat die Regio Klinik vier Dienstfahrräder angeschafft. Sie stehen insbesondere Mitarbeitern zu Verfügung, die von dem Elmshorner Krankenhaus zur Hauptverwaltung müssen oder umgekehrt. „Das Angebot wird gut angenommen“, sagt Gundolf Thurm, Kaufmännischer Leiter der Regio Klinik und Projektleiter für den Verwaltungsu  ug. „Verwaltungsmitarbeiter, die in der Klinik arbeiten oder die vom Ramskamp zum Krankenhaus müssen, nutzen die Fahrräder gerne zumal sie auch mit dem Auto kaum schneller unterwegs sind.“

Die Idee für die Anschaffung der Fahrräder wurde in der Projektgruppe geboren, die den Umzug der Hauptverwaltung vorbereitet hatte. Weil nicht alle Verwaltungsmitarbeiter am Ramskamp sondern zum Teil im Krankenhaus untergekommen sind, wurde nach Lösungen gesucht, die rund zwei Kilometer lange Strecke zwischen beiden Einrichtungen zu überbrücken.

„Mit den Fahrrädern haben wir eine gesunde, komfortable und umweltfreundliche Lösung gefunden“, sagt Gundolf Thurm. Die vier Fahrräder wurden von Firmen aus der Region geliefert und mit dem Logo der Klinik beklebt. Sie sind mit einer Sieben-Gang-Nabenschaltung sowie einem großen Korb für Aktentaschen ausgestattet und dank schnell verstellbaren Satteln und Lenkern auch fast für jede Körpergröße geeignet.

 
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