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03.10.2013, Uetersen

Mehr Auszubildende bei den Regio Kliniken

Die neuen Auszubildenden der Regio Kliniken gemeinsam mit ihren zukünftigen Lehrern.

70 Frauen und Männer haben zum 1. Oktober ihre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger am Bildungszentrum der Regio Kliniken in Uetersen begonnen. Damit stieg die Zahl der Auszubildenden gegenüber dem Vorjahr um vier leicht an.

Mit einer Schultüre empfingen die Klassen des zweiten Ausbildungsjahres die angehenden Pflegeschüler. So ist es seit Jahren Brauch im Bildungszentrum der Regio Kliniken. Zuvor waren die 50 Frauen und 20 Männer von Schulleiterin Iris Gebh und der Ausbildungsbauftragten der DRK Schwesternschaft, Susanne Tamm, sowie den zukünftigen Lehrern begrüßt worden.Das Lehrerteam wird in den kommenden drei Jahren den Auszubildenden die theoretischen Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege vermitteln. Die meisten werden dabei in Uetersen die Schulbank drücken. 17 Schüler werden in der Quickborner Außenstelle des Bildungszentrums ihr theoretisches Rüstzeug erhalten. Den praktischen Teil der Ausbildung absolvieren die Pflegeschüler an den drei Krankenhäusern der Regio Kliniken in Elmshorn, Pinneberg und Wedel sowie dem Klinikum Bad Bramstedt, der Fachklinik Ricklingen und den Paracelsus-Kliniken in Henstedt-Ulzburg.„Als großes Klinikunternehmen und durch die Kooperation mit drei weiteren Krankenhäusern in der Region können wir den Schülern ein breites Ausbildungsspektrum eröffnen, wie es sonst nur die Universitätskliniken können“, sagt Schulleiterin Iris Gebh. „Sicher war auch dieses Angebot ein Grund dafür, mehr Schülerinnen und Schüler als im Vorjahr begrüßen zu können.“In den Tagen vor dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres legten die Schüler der Abschlussklassen ihr Examen ab. 48 Schüler bestanden die Prüfungen erfolgreich. 12 Schüler haben die Möglichkeit, die nicht erfolgreich abgeschlossene Prüfungsteile innerhalb der nächsten sechs Monate noch einmal zu wiederholen. „In der Regel klappt es dann“, sagt Iris Gebh, die trotz der gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegenen Quote der nicht bestandenen Prüfungen darauf hinweist, dass die Zahl der Durchfaller weiterhin unter dem Landesschnitt liegt. „Das unterstreicht die Qualität unserer Ausbildung, auch wenn für mich persönlich jeder nicht erfolgreiche Abschluss einer zuviel ist.“


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