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26.05.2016, Elmshorn / Klein Nordende

Vortrag von Henning Mohr über seine Radtour fürs Hospiz

Mama Afrika – durch die Wüste Namibias

Im vergangenen Jahr ist der Elmshorner Extremsportler Henning Mohr zu Gunsten des Johannis Hospizes mit seinem Fahrrad 2527 Kilometer durch die Wüste Namibias geradelt. Über seine Erlebnisse auf der Tour berichtet Mohr unter dem Titel "Mama Afrika" am kommenden Freitag, 3. Juni, im Töverhuus in Klein Nordende.

Vor fast genau einem Jahr war Henning Mohr zu seiner Fahrradtour durch den Südwesten des afrikanischen Kontinents aufgebrochen. Mehr als 2500 Kilometer strampelte er damals auf seinem Mountainbike durch die Wüste Namibias. Über seine Eindrücke auf diese Reise berichtet der Elmshorner Extremsportler am kommenden Freitag, 3 Juni, ab 20 Uhr im Töverhuus in Klein Nordende. Der Titel des Vortrags und der Fotoausstellung lautet "Mama Afika". Der Eintritt beträgt 14 Uhr.

Ein Teil des Erlöses kommt dem Johannis Hospiz am Regio Klinikum Elmshon zu Gute. Für das Hospiz und zu Ehren seiner verstorbenen Mutter hatte sich Henning Mohr im vergangenen Jahr auf den Weg gemacht. Die Mutter von Henning Mohr war im Sommer 2014 im Johannis Hospiz gestorben. Weil sie auf ihrem letzten Lebensabschnitt so gut von dem Team des Hospizes begleitet worden war, hatte ihr Sohn beschlossen, die Einrichtung mit der Radtour zu unterstützen und sammelte für jeden gefahrenen Kilometer Spenden ein.

Kontakt

Sebastian Kimstädt
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