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12.06.2017, Elmshorn

Spendendosen in dem Geschäft werden regelmäßig und großzügig gefüllt

Kunden der Schlachterei Fock haben ein Herz für das Johannis Hospiz

Janet Dahlmann und Kerstin Glaubitz brachten bereits viele Spendendosen zur Fleischerei Fock in Elmshorn, die Kati König, Ute Könitz und Maren Thoms immer prall gefüllt wieder zurückgeben konnten.

Die Kunden der Schlachterei Fock in Elmshorn haben ein Herz und so manchen Euro für das Johannis Hospiz übrig. Die Spendendosen des Hospizes auf dem Verkaufstresen des Fleischereifachgeschäftes an der Ollnstraße 64 sind immer prall gefüllt.

Vor eineinhalb Jahren riefen Hospiz-Leiterin Janet Dahlmann und ihr Team eine Spendenaktion ins Leben. In der Weihnachtszeit verteilten sie Spendendosen in Geschäften der Region. Es sollte eine einmalige Aktion sein. Doch dann meldete sich kurz nach Weihnachten die Fleischerei Fock aus der Elmshorner Ollnstraße und fragte, wo denn die nächste Spendendose bliebe. Die Kunden wollten spenden.

Also brachte Hospiz-Mitarbeiterin Kerstin Glaubitz eine neue Dose vorbei und auch andere Geschäfte wie "Clever fit", "Ramelow", "Bajazzo", "Douglas", "Sangeeta" oder "Heymann" wollten und bekamen neue Büchsen.

"Wir haben bereits 15 Dosen zu Fock gebracht, die alle prall gefüllt wieder zu uns zurückgekommen sind. Bis zu 120 Euro im Monat stecken die Kunden in unsere Spendendosen. Das ist rekordverdächtig", erzählt Kerstin Glaubitz.

"Wir danken allen Spendern herzlich. Die große Bereitschaft, unsere Arbeit zu unterstützen, ist überwältigend", sagt die Leiterin des Hospizes, Janet Dahlmann. Einen besonderen Dank richtet die Hospizleiterin aber auch an die Verkaufsteams bei Fock und in allen anderen Geschäften, die ihre Kunden immer wieder auf die Dosen hinweisen.    

Die Verkäuferinnen bei Fock geben sich aber bescheiden. "Die Kunden stecken von ganz alleine Geld in die Dose", erzählt Maren Thoms. Sie verrät aber, dass sie und ihre Kolleginnen schon mal auf die Sammelbüchse zeigten, wenn jemand Knochen oder Reste für seinen Hund haben wolle.

"Wir können das Geld sehr gut gebrauchen, weil wir als gemeinnützige GmbH fünf Prozent unserer Mittel durch Spenden aufbringen müssen. Außerdem können wir durch das Geld unseren Gästen den Alltag mit Dingen verschönern, die von der Krankenkasse nicht bezahlt werden", erklärt Janet Dahlmann und nennt als Beispiel die frischen Blumen, die regelmäßig geliefert werden.

Wer das Johannis Hospiz unterstützen möchte, der kann das unter dem folgenden Spendenkonto tun.

Johannis Hospiz
IBAN: DE36 2305 1030 0015 1390 09
BIC: NOLADE21SHO

Kontakt

Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation /
Pressesprecher

Tel.: 04121 798 9875
Mobil: 0162 241 05 70
E-Mail: sebastian.kimstaedt@sana.de
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