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07.01.2014, Uetersen

Herausforderung Hauptschlagader

Die Herausforderungen bei der Behandlung einer verengten, erweiterten oder eingerissenen Hauptschlagader stehen im Mittelpunkt eines Patientenseminars von Medizinern des Gefäßzentrums der Regio Kliniken in Elmshorn am kommenden Mittwoch, 15. Januar, um 18 Uhr in der Cafeteria des Elmshorner Krankenhauses. 

Die Verengung, die Erweiterung oder gar ein Riss in der Hauptschlagader können lebensbedrohliche Folgen haben. Welche Herausforderung die  Behandlung darstellt, erklären der Leiter des Gefäßzentrums, Dr. Claas Schulze und Oberarzt Dr. Christoph Nickel, im Rahmen des ersten Patientenseminars der Regio Kliniken in diesem Jahr vor.

Die Ursachen für eine Erweiterung oder eine Verengung der Schlagadern sind meist dieselben. Mit zunehmendem Lebensalter, familiärer Vorbelastung und ungesunder Lebensführung können die Gefäße entweder aussacken und Erweiterungen bilden oder verkalken und damit verengen. In den frühen Stadien der Erkrankung sind die Betroffenen meist beschwerdefrei.

Dennoch kann die Diagnose auch dann schon mit einfachen Untersuchungen
festgestellt werden. Das ist wichtig, weil durch eine Änderung des Lebensstils und ggf. Medikamente die späten Folgen wie ein Schlaganfall oder gefährliche Blutungen bei rechtzeitiger Diagnose verhindert werden können. Im Regio Klinikum Elmshorn stehen moderne Anlagen zur Diagnose und Behandlung von Gefäßerkrankungen zur Verfügung.

Der Eintritt zu dem Seminar ist kostenlos. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 04121 798 214 wird gebeten. Nähere Informationen zu dem Veranstaltungsprogramm der Regio Kliniken finden Sie unter  www.regiokliniken.de.


Ihr Pressekontakt:
Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation
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