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09.04.2017, Pinneberg

Planung eines neuen OP-Zentrums und einer neuen ZNA

Gesundheitsministerin Alheit überreicht Regio Klinik Pinneberg Bewilligungsbescheid über knapp 1,4 Millionen Euro

KIEL. Gesundheitsministerin Kristin Alheit überreichte heute (10.4.2017) der Regio Klinik Pinneberg einen Bewilligungsbescheid über 1.356.700 Euro zur Planung eines  neuen OP-Zentrums und einer neuen Zentralen Notaufnahme. Der Gesamtumfang der Landesmittel für den späteren Ausbau beträgt 14 Millionen Euro. „Der heutige  Bescheid ist also erst der Anfang – aber trotzdem etwas Besonderes“, sagte die Gesundheitsministerin. „Bisher gab es nämlich keine gesonderte Bewilligung der Planungskosten vorab. Das haben wir als Gesundheitsministerium neu eingeführt, um den Krankenhäusern zu ermöglichen, ihre Planungen beschleunigt durchzuführen.“

 

Das neue OP-Zentrum mit 6 Operationssälen inklusive Intensivstation und der Erweiterung der Zentralen Notaufnahme unterstützt den medizinisch optimalen Behandlungsprozess bei steigenden Patientenzahlen im Kreis Pinneberg und trägt dem sich stetig entwickelnden medizinischen Fortschritt Rechnung. Der Neubautrakt ist damit ein wesentliches Element, um die Regio Kliniken im Kreis fit für die Zukunft zu machen: wirtschaftlich, aber auch medizinisch-fachlich“, so Alheit.

 

„Wir freuen uns sehr über den Besuch der Ministerin und die Bescheidübergabe, verbunden mit der finanziellen Unterstützung für den Neubau am Regio Klinikum Pinneberg. Die Zentrale Notaufnahme, der OP und die Intensivstation unterstützen unseren Qualitätsanspruch im Sinne unserer Patienten“, erklärt Angela Bartels, Geschäftsführerin der Regio Kliniken.

 

Die 300 Betten und 22 tagesklinischen Plätze, mit denen der Pinneberger Regio-Standort im aktuellen Krankenhausplan ausgewiesen ist, zeigen seine Bedeutung als Krankenhaus der Schwerpunktversorgung für die Stadt und die Umgebung. Die Modernisierung der Regio Klinik stehe im Zusammenhang mit einem Konzept für die Versorgung des ganzen Kreises, so Alheit. „Ich bin überzeugt, die Landesmittel sind hier gut investiert: Wir gewährleisten, dass die Menschen hier auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige stationäre Versorgung vorfinden“, bekräftigte Alheit.

Kontakt

Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation /
Pressesprecher

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