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Elf Verletzungen durch Böller in den Regio-Notaufnahmen behandelt
Finger-OP nach Böllerexplosion
Am Silvestertag und am Neujahrsmorgen mussten die Mitarbeiter der Notaufnahmen der Regio Kliniken insgesamt elf Personen wegen Verletzungen in Folge unsachgemäßen Umgangs mit Feuerwerk behandeln. Ein junger Mann musste noch in der Nacht operiert werden.
Fast doppelt so viele Brand- und Sprengverletzungen als im Vorjahr mussten in der Silvesternacht die Teams der Zentralen Notaufnahmen in Elmshorn und Pinneberg versorgen. Wurden im vergangenen Jahr insgesamt sechs Patienten mit feuerwerkstypischen Verletzungen eingeliefert, waren es in dieser Silvesternacht elf Patienten. Die meisten von Ihnen hatten Verbrennungen in Folge des unsachgemäßen Umgangs mit Feuerwerk erlitten. Besonders schlimm erwischte es einen 17-Jährigen. Er hatte beim Böllern eine schwere Fingerverletzung erlitten und musste noch in der Nacht von den Handspezialisten am Regio Klinikum Elmshorn operiert werden.
Darüber hinaus wurden insgesamt sieben Personen behandelt, die zu viel getrunken hatten.
In der ZNA in Wedel mussten keine silvestertypischen Notfälle behandelt werden.
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Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation / Pressesprecher
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