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04.10.2015, Elmshorn

Regio-Handchirurg informiert über Morbus Dupuytren

Die Wikinger-Krankheit

Die so genannte Wikinger-Krankheit steht im Mittelpunkt eines Patientenseminars der Klinik für Hand-, Fuß- und Mikrochirurgie am Regio Klinikum Elmshorn am kommenden Mittwoch, 7. Oktober, um 18 Uhr in der Cafeteria des Krankenhauses an der Agnes-Karll-Allee. 

Der Morbus Dupuytren ist eine gutartige Schwäche des Bindegewebes in der Hand, die zu einer Verkrümmung der Finger führen kann. Die Ursachen sind bis heute unklar. Vermutet wird unter anderem ein vererbbares Risiko. Die Wikinger beispielsweise sollen besonders häufig unter den verkrümmten Fingern gelitten haben, weswegen der Morbus Dupuytren im Volksmund auch Wikinger-Krankheit genannt wird. 

In seinem Vortrag wird Dr. Tobias Lutz, Oberarzt der Klinik für Hand-, Fuß- und Mikrochirurgie am Regio Klinikum Elmshorn, den neuesten Forschungsstand zu der Wikinger-Krankheit vorstellen und Therapiemöglichkeiten erläutern. 

Das Patientenseminar beginnt um 18 Uhr in der Cafeteria des Regio Klinikums Elmshorn. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um eine Anmeldung unter der Telefonnummer 04121 798 321 wird gebeten. 

 

Kontakt

Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation / 
Pressesprecher

Tel.: 04121 798 9875
Mobil: 0162 241 05 70
E-Mail: sebastian.kimstaedt@sana.de