Kanufahrten, der Bau von Hütten im Wald, Orientierungstouren mit GPS-Gerät und eine Reise in die Slawenzeit Mecklenburg-Vorpommerns standen in der vergangenen Woche auf dem Programm der mittlerweile vierten Ferienfreizeit der Regio Kliniken für die Kinder der Klinik-Beschäftigten.

Insgesamt 23 Jungen und Mädchen im Alter zwischen acht und 15 Jahren waren eine Woche lang auf einer siebentägigen Abenteuertour durch den Naturpark Sternberger Seenland zwischen Güstrow und Schwerin. Vom Naturdorf Eickhof bei Warnow brachen die Regio-Kids zusammen mit  anderen Gleichaltrigen aus ganz Norddeutschland zu spannenden Tagestouren auf. Dazu gehörten neben Kanuausflügen auf der nahen Warnow, Ausflüge in die großen Wälder der Region und in das Freiluftmuseum Groß Raden. Dort wird die Erinnerung an die slawischen Stämme, die im frühen Mittelalter in Mecklenburg lebten, wach gehalten.

Erstmals gab es auch eigene Angebote für die älteren Teilnehmer. Sie konnten sich gemeinsam mit dem Team des Naturdorfes ihr Ferienprogramm für die Woche selber zusammenstellen. Das einhellige Urteil der Teenager über ihren Aufenthalt im Sternberger Seenland: „Das war echt cool.“

Die Regio Kliniken bieten für Ihre Mitarbeiter eine ganze Reihe von Maßnahmen an, um den Beruf und die Familie besser miteinander vereinbaren zu können. Neben einem eigenen Kindergarten in Wedel und Belegrechten für eine Kita in Elmshorn erhalten Mitarbeiter auch Unterstützung in anderen Lebenssituationen wie der Pflege von Angehörigen. Auch die Ferienfreizeit ist Teil dieses Angebotskatalogs. Das Unternehmen trägt daher auch das Siegel „Beruf und Familie“ der Hertie-Stiftung.

„Unsere Mitarbeiter sind uns wichtig. Daher haben wir gemeinsam mit der Sana Kliniken AG eine ganze Reihe von Maßnahmen und Programmen zur Unterstützung aufgelegt. Die Ferienfreizeit ist nur eine davon“, erzählt Angela Bartels, Vorsitzende der Geschäftsführung der Regio Klinik. „Viele Familien nehmen das Angebot gerne an und nutzen gerade  auch die Ferienfreizeit als Entlastung bei der Kinderbetreuung in den Schulferien.“  

Sebastian Kimstädt
Pressesprecher &
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