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06.01.2017, Elmshorn/Pinneberg

Personal in den Notaufnahmen zeitweise verstärkt

90 Patienten nach Glatteis-Stürzen behandelt

In der Zeit von 10 bis 19 Uhr haben die Team der Zentralen Notaufnahmen der Regio Kliniken in Elmshorn und Pinneberg 90 Patienten behandelt, die sich bei Stürzen auf spiegelglatten Straßen und Wegen Knochenbrüche und andere Verletzungen zugezogen hatten. Aufgrund des hohen Patientenaufkommens wurde die Zahl der Mitarbeiter in den Notaufnahmen zeitweise deutlich verstärkt.

Die Folgen des Glatteisregens waren auch in den Notaufnahmen der Regio Kliniken in Elmshorn und Pinneberg zu spüren. In der Zeit von 10 bis 19 Uhr behandelten die Notfall-Teams der Regio Kliniken alleine 90 Patienten, die auf den glatten Straßen und Wegen gestürzt waren und sich dabei zum Teil erhebliche Verletzungen zugezogen hatten.

"Die meisten Patienten hatten sich die für Stürze typischen Verletzungen wie Handgelenks- oder Oberschenkelfrakturen zugezogen. Viele mussten gleich operiert und stationäre aufgenommen werden", berichtet der standortübergreifende Leiter der Notaufnahmen, Sven Hartmann.

Insgesamt behandelten Unfallchirurgen und Pfleger in Pinneberg 55 Patienten, von denen 19 stationär aufgenommen werden mussten. In Elmshorn wurden 35 Patienten behandelt. 15 waren so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus bleiben mussten.

Um das hohe Patientenaufkommen zu bewältigen, hatten die Regio Kliniken die Zahl der Mitarbeiter verstärkt. Zeitweise waren doppelt so viele Mitarbeiter im Einsatz als üblich. Die diensthabenden Unfallchirurgen wurden durch den so genannten Hintergrunddienst (Bereitschaftsdienst) unterstützt. Die Spezialisten kamen für Operationen von zu Hause in die Kliniken.

Erst gegen 19 Uhr entspannte sich die Situation soweit, dass die Zahl der Mitarbeiter reduziert werden konnte. Dennoch werden zur Stunde immer noch Patienten nach Glatteis-Stürzen behandelt.

Kontakt

Sebastian Kimstädt
Leiter Unternehmenskommunikation /
Pressesprecher

Tel.: 04121 798 9875
Mobil: 0162 241 05 70
E-Mail: sebastian.kimstaedt@sana.de
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